Montag, 28. Mai 2012

Fürstenfelder Gartentage - ein paar Impressionen

Am Freitag waren wir, Angelika, Hans und ich
bei den Fürstenfelder Gartentagen.
Diese Gartenausstellung kann ich Euch nur empfehlen,
allein schon die Location, das Kloster Fürstenfeldbruck
ist eine kleine Reise wert. Wenn dann noch das Motto
der heurigen Gartentage "Die neue Lust an Nutzgarten"
trifft, dann ist es einen Besuch allemal wert. Das Wetter
war auf unserer Seite, zwar sonnig aber bissi windig,
daher angenehm für uns und so sind wir einige Stunden
dort rumgelaufen - und haben viel viel gesehen, was sich
auch in kleinen Gärten umsetzen lässt.
Z. B. Wildbienen/Insektenhotels, die sollten eigentlich in
jedem  Garten vorhanden sein, sind Wildbienen doch neben
den normalen Honigbienen wichtige Bestäuber in unsren
Gärten.





Aber auch ganz neue Ideen gab es. Wie wär's mit dem fahrbaren
Hühnerhaus, jeden Tag in nem anderen Garten;-)


Oder Kunst im Garten?


Aber es gab auch ganz "normale" Ideen, z. B. dieses wunderschöne
Beet, überwiegend mit Funkien und Heuchera bepflanzt.


Ja, und das wär's doch, ein Raucherhäuschen für das
arme geschundene Bewirtungspersonal, sprich, für ein paar
wenige Damen, die dann auch mal in passendem Ambiente
ihre kurze Zigarettenpause genießen könnten! Oh Hans,
erhöre unsere flehenden Bitten;-) Aber mintgrün muss es sein!



Fazit: War ne sehenswerte, unglaublich inspiriende Gartenausstellung,
da findet man/frau Anregungen für jeden Geldbeutel!




3 Kommentare:

  1. Hallo, ich kann Christiane nur beipflichten, es war ein sehr schöner Tag! Wir haben auch viele Ideen mitgenommen und ich bin froh, dass Hans handwerklich begabt ist. Er bekommt einiges zu tun;-))
    Angelika

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  2. Also, da muss ich doch jetzt aber Einspruch einlegen: Bevor Du liebe Cousine nicht mit unserem schönen Anbau einverstanden bist, wird das mit dem Raucherhäuschen ja wohl gar nichts!

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  3. Ein Raucherhäuschen müßte, damit es rentabel ist, schon mehrere Funktionen erfüllen!
    z.B. in erster Linie als kleiner Ausruhsitz für die immer fleißigen Bauarbeiter am "Peitinger Stüberl" oder als "Räucherhäuschen" für Fleisch oder Fisch etc.

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